Hammerfest
3 Apr 2014 08:53 pmAuf der nordgehenden Route erreicht das Schiff Hammerfest am frühen Morgen – und außer Michaela mag sich da keiner aus dem bett quälen zum Gucken. Südgehend ist die Zeit viel angenehmer, am Vormittag, so das man den Ort bequem erkunden kann.

Hammerfest wirbt mit dem Slogan: „Die nördlichste Stadt der Welt“, was freilich nicht mehr ganz richtig ist, seit Honningsvåg 1998 Stadtrecht erhielt. Auf Grund ihrer nördlichen Lage und der langen Polarwinter, ist die Stadt übrigens auch eine der ersten in Europa, die eine elektrische Straßenbeleuchtung erhielten (1891).
Bei der Einfahrt in den Hafen haben wir schon mal einen Blick auf die größte Erdgasverflüssigungsanlage Europa geworfen. Industrieromantik:

In Hammerfest selbst haben wir dann einen gemütlichen Stadtrundgang gemacht. Zur Kirche, über den Friedhof, zum Pavillon und wieder zurück. Auf den Berg haben wir uns aber nicht hochgetraut, da überall dicke Eisplatten auf den Wegen lagen. Zu glatt und gefährlich. Aber die Kirche war wieder sehr hübsch und die Aussicht auf den Hafen auch.

Die weitere Fahrt führte wieder an wunderbaren Küstenaussichten vorbeidie die Mädels teilweise vom Pool aus beobachteten, mir ist das Chlor nicht bekommen, deshalb hab ich das nach einem Versuch gelassen. Dafür hab ich halt fotografiert:

Hach, schön…
Einmal haben wir an diesem Tag das Schiff aber noch verlassen. In der Nacht – um 23.45 Uhr, um genau zu sein – haben wir wieder in Tromsø angelegt. Auf der Hinfahrt waren wir ja bei den Hunden, so sind Michaela und ich jetzt noch mal durch die Stadt geschlendert. Freitag Abend steppte da der Bär und wir sind auch gleich als erstes der betrunkenenDorfJungend in die Arme gelaufen. Trotzdem gab es ein paar nette Blicke – die Marineschiffe direkt neben unserer Trollfjord waren allerdings ein bisschen gruselig…
Ansonsten konnte man in Tromsø auch ein Mitternachtskonzert in der Eismeerkathedrale genießen. Nina hat davon Gebrauch gemacht und sehr geschwärmt. Kann man also auch empfehlen. :)

Stimmung:
nachtschwärmer

Hammerfest wirbt mit dem Slogan: „Die nördlichste Stadt der Welt“, was freilich nicht mehr ganz richtig ist, seit Honningsvåg 1998 Stadtrecht erhielt. Auf Grund ihrer nördlichen Lage und der langen Polarwinter, ist die Stadt übrigens auch eine der ersten in Europa, die eine elektrische Straßenbeleuchtung erhielten (1891).
Bei der Einfahrt in den Hafen haben wir schon mal einen Blick auf die größte Erdgasverflüssigungsanlage Europa geworfen. Industrieromantik:

In Hammerfest selbst haben wir dann einen gemütlichen Stadtrundgang gemacht. Zur Kirche, über den Friedhof, zum Pavillon und wieder zurück. Auf den Berg haben wir uns aber nicht hochgetraut, da überall dicke Eisplatten auf den Wegen lagen. Zu glatt und gefährlich. Aber die Kirche war wieder sehr hübsch und die Aussicht auf den Hafen auch.

Die weitere Fahrt führte wieder an wunderbaren Küstenaussichten vorbei

Hach, schön…
Einmal haben wir an diesem Tag das Schiff aber noch verlassen. In der Nacht – um 23.45 Uhr, um genau zu sein – haben wir wieder in Tromsø angelegt. Auf der Hinfahrt waren wir ja bei den Hunden, so sind Michaela und ich jetzt noch mal durch die Stadt geschlendert. Freitag Abend steppte da der Bär und wir sind auch gleich als erstes der betrunkenen
Ansonsten konnte man in Tromsø auch ein Mitternachtskonzert in der Eismeerkathedrale genießen. Nina hat davon Gebrauch gemacht und sehr geschwärmt. Kann man also auch empfehlen. :)

Stimmung:
