Fürstenau

Umzug ins neue Quartier. Da wir – dank Corona – beide mit Auto in Hannover waren, mussten wir also jeweils unseren Weg finden, etwa 200 km nach Westen. Wir haben direkt am Reiterhof gewohnt, hier der Link über Booking. Direkt am Reiterhof heißt, dass unsere Ferienwohnung Wand an Wand mit der Reithalle war und man (wenn man aufs Bett stieg) auch rübergucken konnte. Unsere Nachbarn waren die Pferde, von den Menschen haben wir nicht so vielgesehen. Es war auf jeden Fall wunderbar abgeschieden mit toller Aussicht.



Wir sind erst mal eine Runde durch die Gegend gelaufen, dann nach Fürstenau gefahren, dem nächstgelegenen Städtchen.

Fürstenau ist nicht besonders groß, aber es hat an Infrastruktur, was man so braucht- und es hat trotzdem einiges sehenswertes. Ein hübsches Stadttor und sogar ein Schloss mit Schlossgraben und hübschem Park.





Wir haben ein Stück Kuchen gegessen mit Blick auf den Schlossgraben – und dass war dann neben dem Stadtspaziergang auch schon alles, was wir an dem Tag gemacht haben. Uns mit dem Ort bekannt machen, mit der Ferienwohnung. Einkaufen, Essen gehen.

Immerhin haben wir unterwegs schon die erste Schilder der Straße der Megalithkultur gesehen, mit der wir dann am nächsten tag angefangen haben. :)

Stimmung: angekommen