rabensturm

Ich hatte ja schon gesagt, dass ich unseren Strand nicht besonders strandig fand – schon Sand, aber halt nur der, wo das Meer weggegangen ist: Sankt Peter-Ording ist aber bekannt für seinen endlos breiten Strand, der sich aber mitsamt den vorgelagerten Sandbänken vor dem Ortsteil Bad befindet. Das hatten wir noch nicht gesehen, das haben wir uns für den letzten Tag vorgenommen.

Zuvor aber sind wir durch die Läden geschlendert, ob sich da noch was Hübsches als Mitbringsel findet. Fand sich, eine neue Wetterjacke – die, die ich damals von Helgoland mitgenommen hatte, ist ja schon ein bisschen abgewetzt inzwischen…

Der Strand also:

Es führt eine ewig lange Seebrücke vor zum Sand und dann ist der wirklich, wirklich breit. Mit Sonne und Wind und sogar Regenbogen war das wirklich sehr sehenswert, was uns da zum Abschied geboten wurde. Wir haben die Gelegenheit auch genutzt, und die Füße ins Wasser gestellt. Kalt. Kalt, kalt.

Ich lasse mal Bilder sprechen:

Sehr schön das alles. Wir haben auch ein Fischbrötchen bekommen, das war schon noch mal sehr schön zum Abschluss. Wir haben uns am Nachmittag auch noch mal Kuchen im Café Deicheck gegönnt – da war ich am Abend gar nicht so richtig hungrig, als wir glücklicherweise noch einen Platz im Burgerrestaurant bekommen haben. Hab ich nur eine Kartoffelsuppe gegessen, was auch lecker (und reichte noch für Nachtisch). ;)

Damit war die Urlaubswoche dann auch schon wieder rum. Am nächsten Tag haben wir unser Gepäck gepackt und uns auf den Heimweg gemacht.

Einen Zwischenstopp gab es noch mal (bevor wir Michaela wieder in Hannover am Bahnhof abgegeben haben). Wir haben uns das Eidersperrwerk noch mal zu Fuß angesehen, nachdem wir es zuvor ja nur von Seeseite (und beim Vorbeifahren) gesehen hatten. Schön mächtig die Tore und die Technik.

Sehr beeindruckend… und sehr windig war es auch. ;) Noch mal reichlich gute Nordseeluft als Abschied. Immerhin haben wir ja gelernt:

„Wind ist nur Himmel, der Hautkontakt sucht.“

Stimmung:

letzter Ausblick