Auf auf nach Florenz
5 Mar 2024 04:28 pmWeil das letztes Jahr ja so gut funktioniert hat, mit dem Zug nach Venedig zu fahren, haben wir das dieses Jahr gleich noch mal gemacht. Zugfahren in Italien, nicht Venedig. Wir sind nach Florenz gefahren, die Stadt ist schließlich auch berühmt für ihre Schönheit, ihre Kultur, ihre Kunst.
Dazu bin ich erst mal mit dem Deutschlandticket quer durch Deutschland gefahren, nach München, wo dann am nächsten Tag der Zug nach Italien losfuhr. Ich bin tatsächlich ein bisschen beeindruckt, dass man mit Regionalzügen mit einmal Umsteigen in einer vernünftigen Zeit bis München kommt. – Und ich bin (wieder mal) befremdet, wie großräumig man kein Netz hat, wenn man in Deutschland mit einer Regionalbahn durchs Land fährt… Ich bin über die Strecke jedenfalls pünktlich und auch die Zugverbindung nach Florenz hat geklappt. Auch das mit einmal Umsteigen, in Bozen.
Der Zug führt über die Alpen, über den Brenner, wo zu Beginn unserer Reise noch alles so verschneit war, dass auf den Gleisen Schnee geschippt werden musst. In Bozen gab es dafür Sonnenschein und vorfrühlingshafte Temperaturen.

In Florenz hatten wir am ersten Abend noch Sonnenschein und blauen Himmel – für den Rest der Woche dann aber konsequent Regen. :p Man sah, dass die ganze Gegend schon viel Wasser abbekommen hat. Im Gegensatz zum letzten Jahr waren alle Felder und Wiesen grün – aber auch sehr matschig und großflächig abgesoffen. Und da kommt das Schmelzwasser erst noch…
Und Florenz – ja, das ist schon eine sehr schöne Stadt. Hauptstadt der Toskana, Wiege der Renaissance und heute auch Anziehungspunkt für Touristen. Die Stadt war vor allem voll von Menschen, ich möchte gar nicht wissen, wie das zur Hochsaison so ist. War schon gut, das im Vorfrühling zu machen, es war auch gut, Museen und Dombesuch vorzubuchen, um die langen Schlangen zu vermeiden. Durch die vielen Museen war auch der Regen nicht so schlimm, es gibt genug Dinge, die man innen machen kann, nur das Bummeln durch Straßen und Gassen verliert halt mit Schirm so ein bisschen seinen Charme.

Wir hatten ein Quartier sehr zentral, zwischen Bahnhof und Markthalle, da war alles in der Altstadt in Laufweite. Wir sind natürlich auch sehr viel rumgelaufen, viel Treppen gestiegen, haben viel vor Kunst herumgestanden. Außerdem haben wir entspannt ausgeschlafen, viel gescrabbelt und eben einen schönen Urlaub gehabt. :)
Detailberichte folgen dann wie immer nach und nach. :)
Stimmung:
Dokumentation
Dazu bin ich erst mal mit dem Deutschlandticket quer durch Deutschland gefahren, nach München, wo dann am nächsten Tag der Zug nach Italien losfuhr. Ich bin tatsächlich ein bisschen beeindruckt, dass man mit Regionalzügen mit einmal Umsteigen in einer vernünftigen Zeit bis München kommt. – Und ich bin (wieder mal) befremdet, wie großräumig man kein Netz hat, wenn man in Deutschland mit einer Regionalbahn durchs Land fährt… Ich bin über die Strecke jedenfalls pünktlich und auch die Zugverbindung nach Florenz hat geklappt. Auch das mit einmal Umsteigen, in Bozen.
Der Zug führt über die Alpen, über den Brenner, wo zu Beginn unserer Reise noch alles so verschneit war, dass auf den Gleisen Schnee geschippt werden musst. In Bozen gab es dafür Sonnenschein und vorfrühlingshafte Temperaturen.

In Florenz hatten wir am ersten Abend noch Sonnenschein und blauen Himmel – für den Rest der Woche dann aber konsequent Regen. :p Man sah, dass die ganze Gegend schon viel Wasser abbekommen hat. Im Gegensatz zum letzten Jahr waren alle Felder und Wiesen grün – aber auch sehr matschig und großflächig abgesoffen. Und da kommt das Schmelzwasser erst noch…
Und Florenz – ja, das ist schon eine sehr schöne Stadt. Hauptstadt der Toskana, Wiege der Renaissance und heute auch Anziehungspunkt für Touristen. Die Stadt war vor allem voll von Menschen, ich möchte gar nicht wissen, wie das zur Hochsaison so ist. War schon gut, das im Vorfrühling zu machen, es war auch gut, Museen und Dombesuch vorzubuchen, um die langen Schlangen zu vermeiden. Durch die vielen Museen war auch der Regen nicht so schlimm, es gibt genug Dinge, die man innen machen kann, nur das Bummeln durch Straßen und Gassen verliert halt mit Schirm so ein bisschen seinen Charme.

Wir hatten ein Quartier sehr zentral, zwischen Bahnhof und Markthalle, da war alles in der Altstadt in Laufweite. Wir sind natürlich auch sehr viel rumgelaufen, viel Treppen gestiegen, haben viel vor Kunst herumgestanden. Außerdem haben wir entspannt ausgeschlafen, viel gescrabbelt und eben einen schönen Urlaub gehabt. :)
Detailberichte folgen dann wie immer nach und nach. :)
Stimmung:
