Penzance und St. Michaels Mount
30 Jun 2009 10:02 pm![[personal profile]](https://www.dreamwidth.org/img/silk/identity/user.png)
Fahrtag. Und der begann mit schlechtem Wetter. Nebel und Niesel und allgemein eher unerfreulichen Aussichten. Wir sind trotzdem zeitig los und auf der Schnellstraße auch überraschend schnell vorangekommen – so dass wir schon gegen 10 in unserem anvisierten Ziel – Penzance – angekommen. Leichtsinnigerweise entschieden wir, dass das zu zeitig ist, um ein Quartier zu suchen und man statt dessen doch an der Küste entlang bis zum Nachbarort Mousehole fahren und sich dort umsehen könnte (da gibt es zufälligerweise auch einen Felsen, über den Merlin mal eine Prophezeiung gemacht hat). Leichtsinnig deshalb – weil das ein winziger, winziger Küstenort, mit engen verwinkelten Straßen ist. *irx* Da kann man nur weiterfahren – stehen bleiben hilft schließlich nichts! Hübsch ist der Ort zweifellos (er spricht sich übrigens Mausl), aber wir waren einfach froh, da wieder heil rausgekommen zu sein.
Dann also doch Penzance und mit Unterkunftssuche anfangen… War gar nicht so einfach, wie wir es uns gedacht hatten. Aber es war Freitag und viele Wochenendbesucher hatten sich angekündigt und schon einige Quartiere reserviert. Da war es gut, dass wir so zeitig waren. Wir haben trotzdem 3 Versuche gebraucht und schließlich dieses lauschige B&B gefunden. Wunderhübsch eingerichtet und mit sehr hilfsbereiten und liebenswürdigen Wirtsleuten. Und dieses Frühstück…
Weil es noch zeitig am Tag war, haben wir uns noch auf Besichtigungstour aufgemacht – nach St. Michaels Mount:

Das sieht nicht nur aus wie der französische Mt. Saint Michel – das ist tatsächlich nach diesem Vorbild errichtet worden. Ein Kloster, auf einer kleinen Insel vor der Küste, die bei Ebbe zu Fuß erreicht werden kann.

ein Stückchen näher...

und von der anderen Seite der Blick auf den Fußweg.
Als wir ankamen, schwappte noch Wasser über die Pflastersteine und die Menschen bildeten eine Gruppe, die sich nur langsam vorwärts wagte, soweit wie sich das Wasser eben zurückgezogen hatte. Wir sind trockenen Fußes zurückgekommen – und bald danach war das Wasser schon viel weiter weg und hat einen breiten Sandstrand freigelegt.
Ein Kloster befindet sich allerdings schon lange nicht mehr auf der Insel – ich erwähnte es schon, die Gründung der anglikanischen Kirche war das Ende der englischen Klöster. Auf dem Berg befindet sich eine Burg in Privatbesitz, die auch noch bewohnt wird. Nobel und stilvoll. Man darf Teile der Burg besichtigen (innen allerdings nicht fotografieren) und auch den schönen großen Garten.
Und da bieten sich dann wieder so unrealistische photogeschoppte Postkartenausblicke *g*:

Blumen und Burg und ringsum das Meer, türkisblau im Sonnenlicht. Da kann man wirklich meinen, man ist in der Karibik oder zumindest am Mittelmeer. ;

Stimmung:
zwischen Blumen
Dann also doch Penzance und mit Unterkunftssuche anfangen… War gar nicht so einfach, wie wir es uns gedacht hatten. Aber es war Freitag und viele Wochenendbesucher hatten sich angekündigt und schon einige Quartiere reserviert. Da war es gut, dass wir so zeitig waren. Wir haben trotzdem 3 Versuche gebraucht und schließlich dieses lauschige B&B gefunden. Wunderhübsch eingerichtet und mit sehr hilfsbereiten und liebenswürdigen Wirtsleuten. Und dieses Frühstück…
Weil es noch zeitig am Tag war, haben wir uns noch auf Besichtigungstour aufgemacht – nach St. Michaels Mount:
Das sieht nicht nur aus wie der französische Mt. Saint Michel – das ist tatsächlich nach diesem Vorbild errichtet worden. Ein Kloster, auf einer kleinen Insel vor der Küste, die bei Ebbe zu Fuß erreicht werden kann.
ein Stückchen näher...
und von der anderen Seite der Blick auf den Fußweg.
Als wir ankamen, schwappte noch Wasser über die Pflastersteine und die Menschen bildeten eine Gruppe, die sich nur langsam vorwärts wagte, soweit wie sich das Wasser eben zurückgezogen hatte. Wir sind trockenen Fußes zurückgekommen – und bald danach war das Wasser schon viel weiter weg und hat einen breiten Sandstrand freigelegt.
Ein Kloster befindet sich allerdings schon lange nicht mehr auf der Insel – ich erwähnte es schon, die Gründung der anglikanischen Kirche war das Ende der englischen Klöster. Auf dem Berg befindet sich eine Burg in Privatbesitz, die auch noch bewohnt wird. Nobel und stilvoll. Man darf Teile der Burg besichtigen (innen allerdings nicht fotografieren) und auch den schönen großen Garten.
Und da bieten sich dann wieder so unrealistische photogeschoppte Postkartenausblicke *g*:
Blumen und Burg und ringsum das Meer, türkisblau im Sonnenlicht. Da kann man wirklich meinen, man ist in der Karibik oder zumindest am Mittelmeer. ;
Stimmung:
