Auf der Donau
7 Nov 2017 08:56 pm![[personal profile]](https://www.dreamwidth.org/img/silk/identity/user.png)
Ich hab am Ende des Herbstes/Anfang des Winters ja gerne noch eine Woche Urlaub, noch mal Sonne oder zumindest faules Leben als Pauschalreisende. Dieses Jahr haben wir das bequeme Leben auf einer Flusskreuzfahrt auf der Donau verbracht. Mehr als 1000 km von Passau nach Budapest und zurück. Stationen waren dabei die Wachau mit Krems, Esztergom, Budapest, Bratislava, Wien, Linz und wieder Passau. Dazu schreibe ich auch im Einzelnen noch was. Sehenswert war jedenfalls alles – und zumindest Budapest hab ich mir mal als Städtereiseziel vorgemerkt. Was ist das für eine hübsche Stadt.
Das Klischee der Flusskreuzfahrt besagt ja, dass es eine Rentnerveranstaltung ist – das stimmt, aber das war nicht schlimm, man ist ja nicht zwangsweise aneinandergefesselt. Da war allenfalls das Unterhaltungsprogramm etwas anstrengend, aber auch nur, weil der Salon der einzige Ort war, an dem das W-Lan funktionierte. ;) Ansonsten war es durchaus auch in der Kabine gemütlich mit Blick auf den Fluss.

Im Vergleich zur Kreuzfahrt mit dem Postschiff war es auf dem Fluss wesentlich ruhiger – man hat quasi nix von Seegang gemerkt. Dafür gab es andererseits spannende Schleusenfahrten, die größte überwundene Distanz waren dabei übrigens 22 m. Das Essen war, wie erwartet, ausgezeichnet und sehr reichlich. Mittags und abends jeweils 4-Gänge-Menü – das war manchmal schon eine Herausforderung. Dazu reichliches Frühstück und nachmittags Kaffee und Kuchen. Wobei wir letzteres selten in Anspruch genommen haben, weil wir unterwegs waren.
Doch, das war eine entspannte und auch spannende Woche. Ich muss diese Art der reise vielleicht nicht wochenlang haben, aber mal so mit, ist das durchaus angenehm.
Stimmung:
auf dem Wasser
Das Klischee der Flusskreuzfahrt besagt ja, dass es eine Rentnerveranstaltung ist – das stimmt, aber das war nicht schlimm, man ist ja nicht zwangsweise aneinandergefesselt. Da war allenfalls das Unterhaltungsprogramm etwas anstrengend, aber auch nur, weil der Salon der einzige Ort war, an dem das W-Lan funktionierte. ;) Ansonsten war es durchaus auch in der Kabine gemütlich mit Blick auf den Fluss.

Im Vergleich zur Kreuzfahrt mit dem Postschiff war es auf dem Fluss wesentlich ruhiger – man hat quasi nix von Seegang gemerkt. Dafür gab es andererseits spannende Schleusenfahrten, die größte überwundene Distanz waren dabei übrigens 22 m. Das Essen war, wie erwartet, ausgezeichnet und sehr reichlich. Mittags und abends jeweils 4-Gänge-Menü – das war manchmal schon eine Herausforderung. Dazu reichliches Frühstück und nachmittags Kaffee und Kuchen. Wobei wir letzteres selten in Anspruch genommen haben, weil wir unterwegs waren.
Doch, das war eine entspannte und auch spannende Woche. Ich muss diese Art der reise vielleicht nicht wochenlang haben, aber mal so mit, ist das durchaus angenehm.
Stimmung:
