3 Jul 2017

rabensturm: (drei)
Wir sind wieder da, es hat alles ganz wunderbar geklappt. Wir hatten tolles Wetter und haben viel gesehen. Es folgen wieder einzelne Reiseberichte, vorab nur schon mal die Statistik und ein paar random Bemerknisse:

Gefahrene Strecke: 2.390 km

Grenzwechsel: 4
Burgen/Schlösser/Ruinen: 21
Besondere Quellen: 2
Höhlen: 1
Museen/rekonstruierte Dörfer: 5
Seilbahn: 1
Kirchen: 19
Fährfahrten: 2
Strände: 3
Kloster: 1
Monumentale Bauten/Brücke/Tor: 4
Nationalpark: 3
Mystische/religiöse Kunst: 3
Turm/Aussichtspunkt: 3

Und der Mittelpunkt Europas in Litauen

Ansonsten ist zunächst festzustellen, dass das Baltikum vor allem flach ist. Alle drei Länder sind Kulturland mit weiten landwirtschaftlich genutzten Flächen – und vielen Störchen. Ich hatte, muss ich zugeben, mehr „Wildnis“ erwartet. Aber darum fährt man ja weg, um einen eigenen Eindruck zu bekommen und nicht an Vorurteilen festzuhalten :)

Und sonst:

  • Auf Autobahnen kann man auch Fahrrad fahren, in einen Bus steigen oder U-Turns machen

  • Die Esten sind die ungeduldigsten Fahrer – aber alles geht trotzdem gesittet ohne Hupen und Schimpfen. Ampeln und Zebrastreifen funktionieren sehr gut.

  • Englisch ist völlig ausreichend zur Verständigung – es kann aber nicht schaden, noch mit etwas Schulrussisch radebrechen zu können.

  • Wir haben überall sehr gut gegessen, und nein, es gab keinen Wodka am Frühstücksbuffet, so wie wir das vor Jahren in Riga gesehen haben.

  • Erstaunlich wie sich die Helligkeit nach hinten verschiebt, je weiter man nach Norden kommt. Tallinn – Riga war doch schon ein deutlicher Unterschied. Weiß ich ja eigentlich, ist aber trotzdem spannend zu beobachten.






Stimmung:
zusammenfassend

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rabensturm

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