Kochen mit der Volkshochschule
5 Dec 2017 08:56 pmDie VHS Dresden hat immer ein spannendes Kursangebot – ich mag auch die Kochkurse, die da angeboten werden. Die sind vielfältig und exotisch und ein schönes Gemeinschaftserlebnis. Deshalb hatte ich mir mal wieder einen zum Geburtstag gewünscht – da machen sich gemeinsame Aktivitäten ja auch immer gut. :)
Wir waren also gestern kochen, mittel- und südamerikanisch. Das Thema war „Tamale“, das sind in Mais- oder Bananenblätter gewickelte Päckchen aus Maisbrei und Füllung. Schon ziemlich exotisch, Bananenblätter hat man ja eher nicht im Küchenschrank.
Es gab zu Beginn eine kurze Einführung zu den verschiedenen Varianten in den verschiedenen Regionen. Dann wurden Rezepte verteilt und es ging auch schon los. Susann und ich, wir hatten ein Rezept mit Hühnchen mit Schokoladensoße, Mandelsplittern, Rosinen, Ei und Olive. Ja, doch so exotisch – aber ich mag ja die Kombination von süß und herzhaft. Schwierig daran war, das Maismehl mit Brühe vermischt zu einem knetbaren Teig zu kriegen, das war mengenmäßig etwas rätselhaft, da wir ja auch nicht wussten, wie das Ergebnis aussehen musste. Etwas unhandlich war es auch, die langen Bananenblätter zu handhaben – das Päckchenpacken ging dagegen relativ flott. Die Schokoladensoße hat allerdings die Kursleiterin gefertigt. Die fertigen Päckchen wurden dann in einen Topf gestapelt und gekocht – hier erstaunte die Dichtheit der Blätter, in denen der Maisbrei nur fester wurde, aber nicht davonschwemmte.
Am Ende hatten wir verschiedene Sorten von Tamale, mit verschiedenen Fleisch- und Gemüsefüllungen und auch als süße Variante mit Ananas. Dazu gab es eine scharfe rote Soße und einmal Guacamole – und nicht zu vergessen einen Drink aus Sahne und Gewürzen und Rum. Wir haben geschlemmt und wir haben Vorräte eingepackt, so dass wir da zu Hause noch mal von essen können.

Tamale sind jetzt eher nichts, was ich in meine Küche übernehmen werde. Das gemeinsame Kochen hat aber Spaß gemacht, es war interessant und wir wissen jetzt, was das für Dinger sind, falls wir die mal auf einer Speisekarte finden. Und lecker war es auch. :)
Stimmung:
in der Küche
Wir waren also gestern kochen, mittel- und südamerikanisch. Das Thema war „Tamale“, das sind in Mais- oder Bananenblätter gewickelte Päckchen aus Maisbrei und Füllung. Schon ziemlich exotisch, Bananenblätter hat man ja eher nicht im Küchenschrank.
Es gab zu Beginn eine kurze Einführung zu den verschiedenen Varianten in den verschiedenen Regionen. Dann wurden Rezepte verteilt und es ging auch schon los. Susann und ich, wir hatten ein Rezept mit Hühnchen mit Schokoladensoße, Mandelsplittern, Rosinen, Ei und Olive. Ja, doch so exotisch – aber ich mag ja die Kombination von süß und herzhaft. Schwierig daran war, das Maismehl mit Brühe vermischt zu einem knetbaren Teig zu kriegen, das war mengenmäßig etwas rätselhaft, da wir ja auch nicht wussten, wie das Ergebnis aussehen musste. Etwas unhandlich war es auch, die langen Bananenblätter zu handhaben – das Päckchenpacken ging dagegen relativ flott. Die Schokoladensoße hat allerdings die Kursleiterin gefertigt. Die fertigen Päckchen wurden dann in einen Topf gestapelt und gekocht – hier erstaunte die Dichtheit der Blätter, in denen der Maisbrei nur fester wurde, aber nicht davonschwemmte.
Am Ende hatten wir verschiedene Sorten von Tamale, mit verschiedenen Fleisch- und Gemüsefüllungen und auch als süße Variante mit Ananas. Dazu gab es eine scharfe rote Soße und einmal Guacamole – und nicht zu vergessen einen Drink aus Sahne und Gewürzen und Rum. Wir haben geschlemmt und wir haben Vorräte eingepackt, so dass wir da zu Hause noch mal von essen können.

Tamale sind jetzt eher nichts, was ich in meine Küche übernehmen werde. Das gemeinsame Kochen hat aber Spaß gemacht, es war interessant und wir wissen jetzt, was das für Dinger sind, falls wir die mal auf einer Speisekarte finden. Und lecker war es auch. :)
Stimmung:
