Eigentlich war das der Plan für 2020 gewesen. Wir hatten uns schon Gedanken zur Anreise gemacht und Post-its in den Reiseführer geklebt. Dann kam die Pandemie und wir sind erst mal 2 Jahre im Land geblieben.
In diesem Frühling haben wir den Plan wieder rausgekramt und uns gefragt, ob wir uns das trauen können. Geimpft, mit Masken und vorsichtig sollte das doch gehen… ging auch. :) Es war ein toller Urlaub in schöner Gegend. Wir haben viel gesehen, wenn auch der Plan nicht ganz so voll gepackt war wie sonst. Dafür war es auch entspannt, was insbesondere in der Hitzewelle ein guter Plan war.
Die Reiseroute:
Ich bin mit dem Auto quer durch Deutschland zu Silph gefahren. Wir sind mit dem Zug nach Aachen gefahren, haben uns da noch ein bisschen die Stadt angesehen, uns mit Freunden getroffen, Sasha gehört, Swing getanzt. Am nächsten Morgen sind wir in den Thalys gestiegen und nach Paris gefahren. – Nach unserem Vorurteil ist Paris komisch (Frankreich ist schön, aber Paris ist komisch), das fanden wir auch dieses Mal wieder, aber das mag eine selbsterfüllende Prophezeiung sein. Jedenfalls sind wir mit einem überteuerten Taxi von einem Bahnhof zum anderen gefahren und nach Rouen weitergereist. Rouen ist die Hauptstadt der Normandie und sehr sehenswert. Wir sind drei Tage geblieben – einquartiert im schraddeligen Bahnhofshotel. Das war in mehrerer Hinsicht seltsam, aber immerhin war die Lage unschlagbar – direkt gegenüber vom Jugendstilbahnhof – und in Laufweite der Innenstadt.

Am Mittwoch haben wir dann unseren Mietwagen geholt und sind aus der Stadt rausgefahren. Für die restliche Zeit hatten wir ein wirklich bezauberndes Quartier in der Nähe von Vimoutiers. Ein Bruchsteinhäuschen in einem kleinen Dorf an winziger Straße. Wir hatten eine Terrasse, einen Garten, Schattenplätze, überhaupt Platz ohne Ende – und die netten Vermieter haben uns auch noch mit Baguette, Rotwein und Käse empfangen. Wunderbar.

In dem Häuschen haben wir auch die Hitzewelle gut überstanden. Es lag auch ganz gut für unsere Ausflüge – und auch die nähere Umgebung war hübsch.
Der Rückweg war dann wieder ähnlich – Rouen (noch eine Nacht im schraddeligen Bahnhofshotel). Dann wieder Paris (Busfahren!), Aachen, NRW und dann mit dem Auto wieder quer durch Deutschland. Hat gut geklappt, auch das Bahnfahren, der einzige Kritikpunkt ist da der fehlende Platz für die Koffer. Aber wir waren ja nicht ewig unterwegs, da konnte man die schon irgendwo zwischen sich quetschen.
Doch, hat alles prima geklappt, inzwischen gehe ich auch davon aus, dass die Masken ausgereicht haben und wir uns nix eingefangen haben (in Frankreich war die Pandemie auch vorbei und nur noch wenige Masken zu sehen).
Doch, hat alles gut geklappt und ich bin froh, dass wir das gemacht haben. Frankreich ist schön, der Urlaub war toll. Und unser Häuschen, wird uns auch noch gut im Gedächtnis bleiben. Häuschen, da, wo Fuchs und Hase sich Gute Nacht sagen. ;)

Berichte im Einzelnen folgen wie üblich.
Stimmung:
auf auf
In diesem Frühling haben wir den Plan wieder rausgekramt und uns gefragt, ob wir uns das trauen können. Geimpft, mit Masken und vorsichtig sollte das doch gehen… ging auch. :) Es war ein toller Urlaub in schöner Gegend. Wir haben viel gesehen, wenn auch der Plan nicht ganz so voll gepackt war wie sonst. Dafür war es auch entspannt, was insbesondere in der Hitzewelle ein guter Plan war.
Die Reiseroute:
Ich bin mit dem Auto quer durch Deutschland zu Silph gefahren. Wir sind mit dem Zug nach Aachen gefahren, haben uns da noch ein bisschen die Stadt angesehen, uns mit Freunden getroffen, Sasha gehört, Swing getanzt. Am nächsten Morgen sind wir in den Thalys gestiegen und nach Paris gefahren. – Nach unserem Vorurteil ist Paris komisch (Frankreich ist schön, aber Paris ist komisch), das fanden wir auch dieses Mal wieder, aber das mag eine selbsterfüllende Prophezeiung sein. Jedenfalls sind wir mit einem überteuerten Taxi von einem Bahnhof zum anderen gefahren und nach Rouen weitergereist. Rouen ist die Hauptstadt der Normandie und sehr sehenswert. Wir sind drei Tage geblieben – einquartiert im schraddeligen Bahnhofshotel. Das war in mehrerer Hinsicht seltsam, aber immerhin war die Lage unschlagbar – direkt gegenüber vom Jugendstilbahnhof – und in Laufweite der Innenstadt.

Am Mittwoch haben wir dann unseren Mietwagen geholt und sind aus der Stadt rausgefahren. Für die restliche Zeit hatten wir ein wirklich bezauberndes Quartier in der Nähe von Vimoutiers. Ein Bruchsteinhäuschen in einem kleinen Dorf an winziger Straße. Wir hatten eine Terrasse, einen Garten, Schattenplätze, überhaupt Platz ohne Ende – und die netten Vermieter haben uns auch noch mit Baguette, Rotwein und Käse empfangen. Wunderbar.

In dem Häuschen haben wir auch die Hitzewelle gut überstanden. Es lag auch ganz gut für unsere Ausflüge – und auch die nähere Umgebung war hübsch.
Der Rückweg war dann wieder ähnlich – Rouen (noch eine Nacht im schraddeligen Bahnhofshotel). Dann wieder Paris (Busfahren!), Aachen, NRW und dann mit dem Auto wieder quer durch Deutschland. Hat gut geklappt, auch das Bahnfahren, der einzige Kritikpunkt ist da der fehlende Platz für die Koffer. Aber wir waren ja nicht ewig unterwegs, da konnte man die schon irgendwo zwischen sich quetschen.
Doch, hat alles prima geklappt, inzwischen gehe ich auch davon aus, dass die Masken ausgereicht haben und wir uns nix eingefangen haben (in Frankreich war die Pandemie auch vorbei und nur noch wenige Masken zu sehen).
Doch, hat alles gut geklappt und ich bin froh, dass wir das gemacht haben. Frankreich ist schön, der Urlaub war toll. Und unser Häuschen, wird uns auch noch gut im Gedächtnis bleiben. Häuschen, da, wo Fuchs und Hase sich Gute Nacht sagen. ;)

Berichte im Einzelnen folgen wie üblich.
Stimmung:
