Friedhof Kleinzschachwitz
28 Mar 2025 04:10 pm![[personal profile]](https://www.dreamwidth.org/img/silk/identity/user.png)
Weiter in meinem Projekt, nach und nach die Dresdner Friedhöfe zu besuchen. Letztes Wochenende hab ich dabei den Friedhof Kleizschachwitz besucht, das ist einfach, da fährt die Straßenbahn vor meiner Nase fast bis hin.
Richtig schlau war ich dabei aber nicht, weil ich erst auf dem Hinweg gemerkt habe, dass mein Handy nur noch wenig Strom hatte und ich das für die Straßenbahn noch brauchte. Also gibt’s kaum Fotos vom Friedhof und dem Spaziergang. :p Muss man sich das Putjatinhaus, als besondere Sehenswürdigkeit Kleinzschachwitz, auf Wikipedia angucken.
Kleinzschachwitz ist der Stadtteil gegenüber von Pillnitz. An der Elbe gelegen ist es eine schicke Wohngegend mit viele alten Villen. Der Friedhof dort ist der Stephanusfriedhof von 1897. Der ist gar nicht mal so klein, ziemlich grün, aber ansonsten eher „normal“. Keine besonderen Kunstwerke, die mir sofort ins Auge gefallen wären, ein eher schlichtes Friedhofsgebäude und auch die Stephanuskirche vor dem Friedhofsgelände macht einen eher schlichten Eindruck. Rein konnte ich leider nicht, ich konnte nur das Bild über der Tür anschauen, das eine moderne Heiligendarstellung zeigt. Gleich daneben ein Glockenturm, der mir gut gefallen hat.

Ansonsten mochte ich auch dieses Grab des ehemaligen Pfarrers und seiner Schäfchen:

Mehr Bilder hab ich nicht. :p
Meine Zurückhaltung war aber richtig, weil ich auf dem Rückweg in der Straßenbahn tatsächlich kontrolliert wurde (passierst sonst nur alle Jubeljahre mal) und die 14 % Akku gerade noch reichten.
Ich bin an der Endhaltestelle in Kleinzschachwitz wieder in die Straßenbahn gestiegen – vorher vom Friedhof Richtung Elbe gelaufen und dort am Uferradweg Richtung Fähre. Ich bin tatsächlich direkt gegenüber vom Pillnitzer Schloss rausgekommen, das ist schon immer sehr malerisch.
Also, schöner Spaziergang, sehenswert ist aber eher das Viertel als der Friedhof. Aber ich kann ihn jetzt immerhin abhaken. :)
Stimmung:
unterwegs
Richtig schlau war ich dabei aber nicht, weil ich erst auf dem Hinweg gemerkt habe, dass mein Handy nur noch wenig Strom hatte und ich das für die Straßenbahn noch brauchte. Also gibt’s kaum Fotos vom Friedhof und dem Spaziergang. :p Muss man sich das Putjatinhaus, als besondere Sehenswürdigkeit Kleinzschachwitz, auf Wikipedia angucken.
Kleinzschachwitz ist der Stadtteil gegenüber von Pillnitz. An der Elbe gelegen ist es eine schicke Wohngegend mit viele alten Villen. Der Friedhof dort ist der Stephanusfriedhof von 1897. Der ist gar nicht mal so klein, ziemlich grün, aber ansonsten eher „normal“. Keine besonderen Kunstwerke, die mir sofort ins Auge gefallen wären, ein eher schlichtes Friedhofsgebäude und auch die Stephanuskirche vor dem Friedhofsgelände macht einen eher schlichten Eindruck. Rein konnte ich leider nicht, ich konnte nur das Bild über der Tür anschauen, das eine moderne Heiligendarstellung zeigt. Gleich daneben ein Glockenturm, der mir gut gefallen hat.

Ansonsten mochte ich auch dieses Grab des ehemaligen Pfarrers und seiner Schäfchen:

Mehr Bilder hab ich nicht. :p
Meine Zurückhaltung war aber richtig, weil ich auf dem Rückweg in der Straßenbahn tatsächlich kontrolliert wurde (passierst sonst nur alle Jubeljahre mal) und die 14 % Akku gerade noch reichten.
Ich bin an der Endhaltestelle in Kleinzschachwitz wieder in die Straßenbahn gestiegen – vorher vom Friedhof Richtung Elbe gelaufen und dort am Uferradweg Richtung Fähre. Ich bin tatsächlich direkt gegenüber vom Pillnitzer Schloss rausgekommen, das ist schon immer sehr malerisch.
Also, schöner Spaziergang, sehenswert ist aber eher das Viertel als der Friedhof. Aber ich kann ihn jetzt immerhin abhaken. :)
Stimmung:
