Der zweite Tag begann so, wie der erste geendet hatte – mit der Taxifahrt, die uns vom Quartier zurück zum Wanderweg brachte. Zuerst mussten wir wieder das Anschlussstück von der Heidehexe laufen – diesmal mit Zeit und Kraft die hübsche Landschaft zu bewundern. Am Ausgangspukt Oberoher Heide haben wir erst noch mal Füße verpflastert, dann ging es los. Die Tagesetappe war mit rund 15 Kilometern gemütlicher – vor allem waren die Temperaturen nicht mehr so übertrieben. Gerade auf der einen Strecke, die auf einer Forststraße lange durchs offene Gelände führte, waren wir froh, dass da die Sonne nicht direkt auf uns knallte. Es begann da sogar zu nieseln, was wir gar nicht mal unangenehm empfanden.
Insgesamt war es eine schöne Strecke mit abwechslungsreichen Wegen und Aussichten. Wald, Heide, Felder, mehr Wald, tolle alte Bäume, Kunst in der Heide... am Ende kamen wir sogar an Bienenstöcken vorbei, wo der gute Heidehonig gesammelt wurde. Oder Waldhonig, die Kästen standen im Waldund Heide blüht ja eh nicht.
Wir waren zu gemütlicher Nachmittagszeit am Hotel zurück, so dass wir uns noch an Kaffee und Kuchen und Eisbecher laben konnten: Wir haben den Schäfchen auf der Wiese zugeschaut, es hat auch für ein paar Runden Scrabble gereicht, das war sehr entspannt so.
Stimmung:
zu Fuß unterwegs
Insgesamt war es eine schöne Strecke mit abwechslungsreichen Wegen und Aussichten. Wald, Heide, Felder, mehr Wald, tolle alte Bäume, Kunst in der Heide... am Ende kamen wir sogar an Bienenstöcken vorbei, wo der gute Heidehonig gesammelt wurde. Oder Waldhonig, die Kästen standen im Wald
Wir waren zu gemütlicher Nachmittagszeit am Hotel zurück, so dass wir uns noch an Kaffee und Kuchen und Eisbecher laben konnten: Wir haben den Schäfchen auf der Wiese zugeschaut, es hat auch für ein paar Runden Scrabble gereicht, das war sehr entspannt so.
Stimmung:
