Letztes Jahr über den 1. Mai waren wir in Hamburg, da uns das mit dem Städteurlaub gut gefallen hat, haben wir auch dieses Jahr unser Auge nach einem passenden Ziel schweifen lassen. Es sollte nicht zu weit entfernt sein, möglichst ohne Flug zu erreichen – und hübsch soll es natürlich auch sein.
Wir haben uns schließlich für Breslau entschieden, von Dresden etwa 4 Stunden mit dem Zug entfernt. Breslau ist sehr hübsch historisch und hat als Hauptstadt der ehemaligen Region Schlesien eine lange Geschichte zu bieten. Das war also eine gute Wahl – um so mehr, da das Maiwochenende uns sommerliche Temperaturen geboten hat. Hat auch für den 1. Sonnenbrand des Jahres gereicht. ;)

Was wir alles angeschaut und unternommen haben, berichte ich dann nach und nach, jetzt erst mal nur ein paar Worte zur Zugfahrt: Die Buchung über die Deutsche Bahn hat problemlos funktioniert, von Dresden fährt eine Art Regionalbahn durch (die Trilex genannte Länderbahn). Das hat auf dem Hinweg problemlos funktioniert, wir vermissten ab der Grenze nur die Durchsagen. Außerdem war der Zug ziemlich voll, was uns – die wir in Dresden am Start eingestiegen sind – aber egal sein konnte, wir saßen ja schon.
Auf der Rückfahrt gab es auch keine Durchsage und die Anzeige des Zuges sprach immer nur von Görlitz als Ziel. Wir befragten also jede Schaffnerin, was nicht so einfach war, da die weder Deutsch noch Englisch sprachen. Wir haben aber verstanden, dass wir einmal umsteigen müssen, in einem Ort, von dem wir noch nie gehört haben. Es würden da alle umsteigen – was freilich kaum einer wusste, weil es ja keine Durchsage gab. Es stand tatsächlich auch ein Zug nach Dresden in Węgliniec – allerdings nur ein Triebwagen, in den sich nun die komplette Besatzung des anderen Zuges quetschte. Auch wir standen bis Görlitz in den Gängen, dann haben wir einen Sitzplatz ergattert, worauf die in Görlitz zusteigenden Fahrgäste in den Gängen standen. Das war… unglücklich. Aber das war auch so nicht gedacht, da wohl der 2. Teil des Zuges kaputt war. Der Umstieg in Węgliniec gehört aber wohl zur normalen Fahrt dazu. Das hat die Sache etwas verwirrend gestaltet, aber wir sind ja heil angekommen. :)
Stimmung:
unterwegs
Wir haben uns schließlich für Breslau entschieden, von Dresden etwa 4 Stunden mit dem Zug entfernt. Breslau ist sehr hübsch historisch und hat als Hauptstadt der ehemaligen Region Schlesien eine lange Geschichte zu bieten. Das war also eine gute Wahl – um so mehr, da das Maiwochenende uns sommerliche Temperaturen geboten hat. Hat auch für den 1. Sonnenbrand des Jahres gereicht. ;)

Was wir alles angeschaut und unternommen haben, berichte ich dann nach und nach, jetzt erst mal nur ein paar Worte zur Zugfahrt: Die Buchung über die Deutsche Bahn hat problemlos funktioniert, von Dresden fährt eine Art Regionalbahn durch (die Trilex genannte Länderbahn). Das hat auf dem Hinweg problemlos funktioniert, wir vermissten ab der Grenze nur die Durchsagen. Außerdem war der Zug ziemlich voll, was uns – die wir in Dresden am Start eingestiegen sind – aber egal sein konnte, wir saßen ja schon.
Auf der Rückfahrt gab es auch keine Durchsage und die Anzeige des Zuges sprach immer nur von Görlitz als Ziel. Wir befragten also jede Schaffnerin, was nicht so einfach war, da die weder Deutsch noch Englisch sprachen. Wir haben aber verstanden, dass wir einmal umsteigen müssen, in einem Ort, von dem wir noch nie gehört haben. Es würden da alle umsteigen – was freilich kaum einer wusste, weil es ja keine Durchsage gab. Es stand tatsächlich auch ein Zug nach Dresden in Węgliniec – allerdings nur ein Triebwagen, in den sich nun die komplette Besatzung des anderen Zuges quetschte. Auch wir standen bis Görlitz in den Gängen, dann haben wir einen Sitzplatz ergattert, worauf die in Görlitz zusteigenden Fahrgäste in den Gängen standen. Das war… unglücklich. Aber das war auch so nicht gedacht, da wohl der 2. Teil des Zuges kaputt war. Der Umstieg in Węgliniec gehört aber wohl zur normalen Fahrt dazu. Das hat die Sache etwas verwirrend gestaltet, aber wir sind ja heil angekommen. :)
Stimmung:
